Angenehme Düfte der Natur geniessen

Duft und Wir­kung:

Der Duft ist frisch und zi­tro­nen­ar­tig mit einem Hauch von Ro­sen­duft. Die äthe­ri­schen Öle von Zi­tro­nen­gras und an­de­ren aro­ma­tisch duf­ten­den Süß­grä­sern wer­den auch in ab­schre­cken­den Mit­teln gegen Stech­mü­cken ver­wen­det.

Es sind krau­ti­ge Pflan­zen oder Halb­sträu­cher mit fes­ten Stäm­men; ei­ni­ge Ver­tre­ter der Gat­tung sind Was­ser­pflan­zen.

Menge: 20 g

Duft und Wir­kung: Sie wir­ken auf­hel­lend und för­dern den Mut. Der Duft der Patchouli­blät­ter hat eine sinn­li­che Wir­kung.

Duft und Wir­kung: Thuja, der Le­bens­baum, führt uns zum Sinn un­se­rer Exis­tenz, tief zu un­se­ren Wur­zeln und ist ein klas­si­scher in­dia­ni­sches Räu­cher­werk.. Er klärt un­se­re Ge­dan­ken und läßt uns Über­flüs­si­ges ab­wer­fen. Wenn eine Pause nötig ist, um neue Kraft zu schöp­fen, ist er ein guter Be­glei­ter.

Menge: 20 g

Duft und Wir­kung: Sie ver­strö­men beim Räu­chern einen sehr grü­nen, wal­di­gen, er­di­gen Duft. Auch die Wir­kung ist eine er­den­de. Fich­ten­na­deln wur­den als Reinigungs-​ und Des­in­fek­ti­ons­räu­che­rung ver­wen­det.

Menge: 20 g 

Duft und Wir­kung: wird für Schutz gegen Un­heil und fein­den ge­räu­chert und ganz be­son­ders bei der Som­mer­sonn­wen­de ver­wen­det.  Der ge­wöhn­li­che An­dorn wurde frü­her häu­fig auch als Heil­pflan­ze kul­ti­viert.

Menge: 20 g

Duft und Wir­kung: Der Duft ist wür­zig und anis­ähn­lich. Fen­chel wurde ge­räu­chert um Men­schen zu en­the­xen und bei Rei­ni­gungs­ri­tua­len.

Menge: 20 g

Duft und Wir­kung: Es ver­strömt beim Räu­chern, einen süßen, war­men leicht Va­nil­le er­in­nern­den Duft.  Dabei wur­des als Zopf ge­floch­ten, in der Hand ge­hal­ten und wäh­rend das glü­hen­de Ende her­um­ge­schwenkt wurde.

Menge: 20 g

Duft und Wir­kung: Sie för­dert beim Räu­chern Vi­sio­nen, die In­nen­schau und wirkt po­si­tiv bei Me­di­ta­tio­nen. Der Duft ist warm-​würzig und auch kräf­tig.

Menge: 20 g

Duft und Wir­kung: Der Duft ist bal­sa­misch, kräutig-​süß, ein wenig mo­schus­ar­tig. Die in den Blät­tern von Cis­tus creti­cus ent­hal­te­nen Po­ly­phe­no­le (Gerb­stof­fe wie El­la­gi­tan­ni­ne und Pro­an­tho­cya­ni­di­ne sowie Fla­vo­no­ide) haben eine ad­strin­gie­ren­de Wir­kung. 

Ge­trock­ne­te Oran­gen­scha­len fin­den sich auch häu­fig in Tee­mi­schun­gen.

Menge: 20 g
Duft & Wir­kung: ein süßlich-​bitterer an­ge­neh­mer Duft. Wer­den der Sonne zu­ge­ord­net. Die Blü­ten und Scha­len wer­den in Lie­bes­räu­che­run­gen ver­wen­det.

In­halt:

Be­schrei­bung: 

Man­del­scha­len sind hoch­wer­ti­ge Ge­nuss­mit­tel und kön­nen viel­sei­tig an­ge­wen­det wer­den. 
Ur­sprungs­land: Ma­rok­ko

Menge:

20 g

Duft und Wir­kung:

Sie haben eine süßen und wür­zi­gen Duft. Sie be­le­ben Kör­per und Geist.

Be­schrei­bung:

Menge: 

Duft und Wir­kung:

Ho­lun­der ist eine alte Ri­tu­al­pflan­ze, die eine Brü­cke in die An­ders­welt baut. Er hilft den Kon­takt zu un­se­ren Ahnen her­zu­stel­len und wehrt ne­ga­ti­ve An­grif­fe ab. Ho­lun­der wird auch zum Ora­keln ge­räu­chert - er öff­net die Schlei­er und ver­mit­telt die Ant­wor­ten. 

Menge: 20 g (B)
Duft und Wir­kung: Beim Räu­chern ent­wi­ckeln die Bee­ren einen her­ben, fruch­ti­gen Duft.

Schlaf­nuss der Scha­ma­nen.
Mai­dal, die so­ge­nann­ten Traum­nüs­se ;, wer­den am Bett ge­räu­chert, da sie bes­tens für das Durch­schla­fen und gegen Alp­träu­me ge­eig­net sind. ​Traum­nüs­se ; soll­ten vor dem Räu­chern zer­klei­nert wer­den (z.B. in einem Mör­ser).

Menge: 20 g (Sie er­hal­ten eine oder meh­re­re Stück für 20 g)
Ge­wicht je Stück: ca. 6 g - 15 g
Größe: ca. 2,5 - 3,5 cm

Duft und Wir­kung: Sie ei­ge­nen sich be­son­ders für die Ent­span­nung und einen er­hol­sa­mer Schlaf. Ihr herb-​harziger, er­di­ger Ge­ruch hat eine ganz­heit­lich be­ru­hi­gen­de Wir­kung.

Traum­nüs­se ; soll­ten vor dem Räu­chern zer­klei­nert wer­den (z.B. in einem Mör­ser).

Lieb­stö­ckel hat einen star­ken Duft und ist seit dem Al­ter­tum als Ge­würz und auch Heil­pflan­ze be­kannt. Es gilt als ma­gi­sches Kraut und wird oft in Ri­tua­len ver­wen­det. Es wird auch idea­lier­wei­se gerne bei Räu­cher­mi­schun­gen bei­gemengt.
​Ur­sprungs­land: Deutsch­land

Menge:

20 g (B)

Duft und Wir­kung:

Lieb­stö­ckel ist stim­mungs­auf­hel­lend, wirkt bei Ner­vö­si­tät, Dep­pres­sio­nen und bei trau­ri­gen Zu­stän­den.
Der Duft ist warm-​würzig.

Wäh­rend Zimt als eines der äl­tes­ten be­kann­ten Ge­wür­ze be­reits vor über 4.000 Jah­ren,vor allem in China und In­di­en als Gewürz-​und Heil­pflan­ze ver­wen­det wurde und seit der An­ti­ke bei Grie­chen und Rö­mern sehr be­liebt war, kennt man die Zimt­blü­te erst seit ei­ni­gen Jahr­zehn­ten als Ge­würz in Eu­ro­pa. Genau ge­nom­men ist es nicht die Zimt­blü­te son­dern die Zimt­knos­pe des Cassia-​Zimtbaumes.
Aro­ma­tisch sind die Zimt­blü­ten dem klas­si­schen Zimt sehr ähn­lich, je­doch we­ni­ger stark aus­ge­prägt und fei­ner im Ge­schmack. 

Die Zimt­blü­ten kön­nen so­wohl im Gan­zen ver­wen­det, aber auch ver­mah­len oder ge­mör­sert wer­den. Zim­blü­ten kön­nen sehr gut bei Räu­cherm­si­chun­gen ver­wen­det wer­den.

Menge:

Duft und Wir­kung:

Be­schrei­bung:

Menge:

Duft und Wir­kung:

Be­schrei­bung:

Menge:

Duft und Wir­kung:

Der edle Ga­man­der blüht sat­tro­sa, ist win­ter­hart und ist in me­di­ter­ra­nen Gär­ten zu Hause. Am­ber­kraut hat einen Duft der an Thy­mi­an, Kamp­fer und Eu­ka­lyp­tus er­in­nernd und ist sehr aro­ma­tisch. Für Kat­zen wirkt es an­zie­hend und in­ter­es­sant. Be­son­ders gut für Ero­tik, Ge­fühl und Aus­ge­gli­chen­heit. 

Be­schrei­bung:

Menge:

Duft und Wir­kung:

Der Apfel (Malus com­mu­nis) wer­den viele hei­len­de Ei­gen­schaf­ten zu­ge­sagt. Er hatte aber be­reits in der grie­chi­schen und ger­ma­ni­schen My­tho­lo­gie sym­bo­li­sche Ver­wen­dung

Sein Duft ent­wi­ckelt beim räu­chern, die einem Brat­ap­fel. Er wirkt in der Liebe, gibt Wärme und wirkt har­mo­nisch.

Be­schrei­bung:

Menge:

Duft und Wir­kung:

Der Duft ist kräf­tig und er­in­nert stark an fri­sches Heu.

Es soll ent­zün­dungs­hem­mend auf der Haut wir­ken und Haut­ir­ri­ta­tio­nen und stra­pe­zier­te Hände po­si­tiv ent­ge­gen­wir­ken.
Er kann de­zent auf Sieb oder kraft­voll auf Kohle ge­räu­chert wer­den. Auch in Ver­bin­dung mit an­de­ren Har­zen und Kräu­tern in einer Räu­cher­mi­schung.

Be­schrei­bung:

Menge:

Duft und Wir­kung:

Wird gerne bei Glücks­räu­che­run­gen im Zu­sam­men­hang mit Wahr­sa­ge­kunst und Vor­aus­sa­ge ein­ge­setzt
Der Duft ist eher sanft und fruch­tig, und cha­rak­ter­voll.

Be­schrei­bung:

Menge:

Duft und Wir­kung:

Der Duft ist aro­ma­tisch mit hat eine fri­sche Note mit einer leicht bit­te­ren Nu­an­ce. Sie wir­ken beim Räu­chern rei­ni­gend und be­ru­hi­gend.

Be­schrei­bung:

Menge:

Duft und Wir­kung:

Es duf­tet va­nil­le­hal­tig.
Es ent­hält ei­ni­ge äthe­ri­sche Öle und wird oft als wirk­sa­me Tin­tur ver­wen­det.

Be­schrei­bung:

Menge:

Duft und Wir­kung:

Der Duft ist warm, sanft und wirkt sehr an­ge­nehm wäh­rend des Räu­cher­ri­tua­les. Die An­wen­dung ist ideal als Schutz­man­tel für die Frau. Es för­dert die weib­li­che Kraft und Stär­ke.